Swiss Open Cultural Data Hackathon 2017 – Registration is Open
Registration for the third Swiss Open Cultural Data Hackathon is open.
This year’s event takes place on 15-16 September 2017 (some workshops starting on the 14 September already). It is hosted by the University of Lausanne and supported by the Bibliothèque cantonale et universitaire de Lausanne, by the Laboratoire de cultures et humanités digitales (LADHUL), Infoclio.ch, Ernst Göhner Foundation and Migros Kulturprozent.
Participants are asked to sign up by the end of August 2017: Programme & Registration.
Please help us spread the word online and offline. If you would like to distribute flyers, you can download the files for self-print out or get in touch with beat.estermann(at)bfh.ch:
- single flyer (for printing in A4 or A3 format)
- double flyer (for printing two A5 flyers on one A4 page)
Archival Hackday in Zurich – Sign up now!
Sign up now for the Open Archival Hackday that will take place on Friday, 9th June at the Zurich Cantonal Archives.
The event is organized by several archives of the Zurich region in cooperation with OpenGLAM CH and the Association of Swiss Archivists.
For the programme & registration information, refer to the event page!
The datasets made available for this occasion are available here.
Results of the Hackathon Participants‘ Survey 2016
The results of our Participants’ Survey for the 2016 edition have been published.
As in the previous year, the hackathon has been a large success. According to the participants, it has been most effective in terms of networking, spurring and exchanging ideas, promoting access to cultural data, finding out how data can be used in new contexts, as well as in exchanging skills and know how.
The five top-ranked measures to improve the long-term impact of the hackathon include:
• systematically involving students;
• offering coaching to assist hackathon teams to further pursue their project;
• offering hands-on workshops and introductory courses before the hackathon;
• presenting the outcome of hackathon projects to specialized audiences or to a broader public.
The organizing team will progressively look into ways of improving those aspects and is happy if you join the effort!
Download: Results of the Hackathon Participants‘ Survey 2016 (PDF)
Impressions of the Open Cultural Data Hackathon 2016
Infoclio has published videos of a series of interviews and of the project presentations of this year’s Open Cultural Data Hackathon, which took place at the Basel University Library on 1-2 July 2016.
This is just a selection. The complete list of the videos can be found at the infoclio.ch website, while the list of hackathon projects as well as a list of available datasets can be found on the hackathon website.
Hack-Idee
Seit Januar stehen die urheberrechstfreien Digitalisate der UB Basel unter Public Domain. Sie dürfen ohne Rückfragen genutzt werden und stehen allen Hackern auch am Hackathon zur Verfügung. Insgesamt sind das über 25.000 verfügbare Objekte! Die Handschriften-Abteilung der UB hat einige Ideen, was man mit diesen Daten am kommenden Hacker-Wochenende machen könnte und freut sich, diese hier vorzustellen.
Und natürlich darf gerne weiter gestöbert werden. Dafür bitte hier (e-manuscripta), hier (e-rara) oder hier (e-codices) entlang!
Hier also einige Ideen…
- Wie wäre es mit einem anatomischen „Daumenkino“ von 1619? Wobei dieses auch, wenn man hinter das Feigenblatt auf Seite 60/61 blickt, viel über die damals gültigen Moralvorstellungen aussagt: http://www.e-rara.ch/doi/10.3931/e-rara-23167
- Zusätzlich ist ebenfalls das siebenbändige Werk über den Aufbau des menschlichen Körpers von Andreas Vesalius, dass die neuzeitliche Anatomie begründete und ebenfalls reich bebildert ist, verfügbar: http://dx.doi.org/10.3931/e-rara-20094
- Die Cosmographia (Weltbeschreibung) von Sebastian Münster aus dem 16. Jahrhundert liefert, nicht nur aufgrund der Karten, eine längst vergessene Perspektive auf die damals bekannte Welt, die mit Hilfe der technischen Möglichkeiten neu entdeckt werden könnte: http://dx.doi.org/10.3931/e-rara-26355
- Es wartet aber auch eine handschriftliche, alchemistische Sammlung von 1550 darauf, im Rahmen des Hackathons in jedweder Form vergoldet zu werden: http://dx.doi.org/10.7891/e-manuscripta-14528
- Verschiedene Karikaturen und Kostümdarstellungen können den Rohstoff bilden, um ein Panoptikum (verfremdeter?) historischer Figuren in einladender Szenerie zu gestalten: http://dx.doi.org/10.7891/e-manuscripta-15266, http://dx.doi.org/10.7891/e-manuscripta-15689 und http://dx.doi.org/10.3931/e-rara-5490
- Oder vielleicht lässt sich mit Hilfe von ein bisschen Programmier-Magie eine Vögel-Sammlung aus dem 16. Jahrhundert durch das Tierstimmenarchiv zum Leben erwecken: http://dx.doi.org/10.7891/e-manuscripta-12849
Die Vogelstimmen-Daten wurden übrigens im Rahmen des Hackathons CodingdaVinci bereits sehr eindrücklich genutzt.
Nightingale and Canary from Andy Thomas on Vimeo.
Wir wünschen auf jeden Fall viel Spass beim Stöbern und Ideen finden und freuen uns auf eure Teilnahme und die Ergebnisse!
Hacker-Porträt
Thomas Weibel
Zeitungs- und Radiojournalist, Buchautor, Blogger, Lehrer, Berater, Webdesigner und Programmierer. Er war Mitglied der Programmleitung von Schweizer Radio DRS 2. Heute ist er selbständiger Multimediaproduzent und lehrt multimediales Erzählen und konvergente Medienproduktion an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur und an der Berner Fachhochschule.
Thomas Weibel sitzt in Bahnhofsnähe in einem Café, umgeben von Smartphones, Laptops, Kaffees und vielen multitaskingfähigen Menschen. Hier macht er Halt, wenn er zwischen zwei Terminen Zeit hat – es gibt offenes WLAN. Weibel hat erreicht, dass er inzwischen von Berufes wegen seiner Neugier ungehemmt nachgehen kann. Als digitaler Nomade wechselt er nicht nur flink zwischen verschiedenen Berufen (und Berufungen), sondern scheint sich auch unterwegs ganz zuhause zu fühlen.
Er spielt Tarot Freecell, ein Solitär-Spiel, das er mit einem Set historischer Tarot Karten von 1880 am letzten Hackathon entworfen, programmiert und umgesetzt hat. „Meine Absicht war es, historische Spielkarten wiederzubeleben: Als Ausstellungsobjekte in Vitrinen haben sie ihren eigentlichen Zweck verloren. Man darf sie nur noch ansehen, aber nicht berühren, geschweige denn mit ihnen spielen.“ Auch wenn das Spiel heute durchschnittlich von 100 Spielern pro Tag gespielt wird, ist Weibel mit dem Erfolg seines Hackathon-Projekts nur halb zufrieden: „Zwar hat mein Game zu Beginn durchaus Interesse geweckt – bei anderen Programmierern, bei einzelnen Museumsverantwortlichen. Danach sind aber konkrete Projekte – zum Beispiel Touchscreens ins Ausstellungen oder die Ergänzung bestehender Websites – im Sand verlaufen.“
Schade, denn der Besuch der Seite lohnt sich, selbst wenn die Karten (oder „Ikonen vergangener Realitäten“, wie Weibel sie nennt) nicht nach Wert und Farbe sortiert werden möchten. Tarot Freecell kann man übrigens auch ganz bequem auf dem Smartphone spielen. Hier geht’s lang.
Weibels eigener Spieltrieb, Freude und Interesse an Daten, Geschichte, Kultur und der Wunsch, neue Zugänge zu schaffen, sind so gross, dass wir ihn auch dieses Jahr wieder am Hackathon begrüssen dürfen. Zum Glück! Denn auch wenn Tarot Freecell in keiner Kulturinstitution weiter genutzt wurde, hat der erste Cultural Data Hackathon in Bern nachhaltigen Eindruck gemacht: „Auch heute noch, bald eineinhalb Jahre nach dem ersten Kultur-Hackathon, führe ich mir die realisierten Applikationen zu Gemüte und bin immer noch tief beeindruckt, was Kolleginnen und Kollegen in diesen zwei Tagen alles in die Tat umgesetzt haben. Diese einzigartige Verbindung von Daten und Kreativität, wie sie der Kultur-Hackathon bietet, hat enormes Potenzial. Daher freue ich mich unbändig auf die zweite Ausgabe in Basel.“
Viele am Hackathon gesammelten Ideen nimmt er in Vorlesungen und Referate mit, in Gespräche mit Kollegen und Studierenden oder er erzählt Freunden und seiner Familie davon. Weibel wünscht sich deshalb vom diesjährigen Hackathon vor allem „food for thought“ und natürlich „Projekte, die den Anlass überdauern und ein breites Publikum finden.“
Als „Nerd und Programmierer“ bringt Weibel viele Eigenschaften mit, die am Hackathon für jedes Team eine Bereicherung sind. Er ist ein „neugieriger Kerl“ und nur schon deshalb offen, bei spannenden Ideen mitzuwirken. Aber natürlich reist er im Juli auch mit einer eigenen Projektidee im Gepäck nach Basel: „Der Gedanke, dass Spiele Generationen, wenn nicht gar Jahrhunderte zu überbrücken vermögen, treibt mich immer noch um. Backgammon ist auch so ein Spiel – einer seiner Vorläufer wurde in der Grabkammer des Tutenchamun gefunden. In der um 1300 entstandenen Manesse-Liederhandschrift findet sich eine Bildtafel, die zwei Spieler vor einem Backgammon-Brett zeigt, das genauso aussieht wie unsere heutigen. Diese Illustration möchte ich interaktiv machen, also mit einem spielbaren Backgammon versehen, so dass man virtuell gegen einen Gegner aus dem Mittelalter spielen kann.“
An alle interessierten Grafikdesigner, gewitzen Photoshoppers oder spielfreudigen Alleskönner: Lust, bei diesem Projekt mitzuwirken? „It’s a Match“ – versprochen!
Artikel und Bilder von Marion Regenscheit
Hacker-Porträt
Beat Estermann
Gründer und Initiator der OpenGLAM-Arbeitsgruppe und Koordinator des Schweizer Kultur-Hackathons im Gespräch. Er erzählt u.a. was wir uns unter einem Hackathon vorstellen können und wie so etwas abläuft.
Beat Estermann ist Gründer und Initiator der Schweizer OpenGLAM-Arbeitsgruppe. Die Abkürzung „GLAM“ steht im Englischen für „Galleries, Libraries, Archives und Museums“. „OpenGLAM“ ist demnach das Pendant zu „Open Government“ im Bereich der Gedächtnisinstitutionen. Dabei geht es einerseits um offene Daten und andererseits um neue Partizipationsmöglichkeiten. Estermann fasst das, wofür sich die Arbeitsgruppe einsetzt, in 5 Prinzipien zusammen:
„Als erstes fordern wir, dass digitale Informationen zu Überlieferungsobjekten – das wären dann die Metadaten – mittels einer geeigneten Lizenz ohne Nutzungsbeschränkungen online verfügbar gemacht werden. Als zweites ist es uns ein Anliegen, dass gemeinfreie Werke keinen neuen Nutzungsbeschränkungen unterworfen werden. Drittens soll bei der Publikation von Daten explizit kommuniziert werden, welche Art von Weiterverwendung erwünscht bzw. erlaubt ist. Viertens es wichtig, dass bei der Publikation von Daten offene, maschinenlesbare Dateiformate verwendet werden und fünftens sollen Internet-NutzerInnen die Möglichkeit erhalten, solche Daten auch aktiv zu nutzen und am kulturellen Diskurs zu partizipieren.“
Mit diesen Prinzipien im Hinterkopf hat die Arbeitsgruppe vor zwei Jahren den Kultur-Hackathon ins Leben gerufen. Nicht zuletzt deshalb, weil „ein Hackathon ein gutes Mittel ist, Kulturdaten frei zu bekommen“. Estermann spricht damit ein Phänomen an, das wir vermutlich alle kennen: Es braucht einen konkreten Anlass, der einem ermuntert, sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die gerade nicht zuoberst auf der To-do-Liste stehen. „Angeregt durch den Hackathon, setzten sich Datenprovider verstärkt mit der Nutzerperspektive auseinander, während sich Datennutzer auf neue Datensätze einlassen. Der Anlass kann zudem dazu beitragen, dass Kulturgüter vermehrt Eingang in die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia nimmt.“ Es ist eine Win-win Situation für beide Seiten: „Forschung und Bildung wird erleichtert und kulturelles Schaffen begünstigt.“
Dieses Jahr findet der Event Anfang Juli in Basel statt. Ziel des Hackathon ist es, „die verschiedenen Stakeholdergruppen zusammen zu bringen“. Auf der einen Seite sind das die Dataprovider wie Museen, Archive und Bibliotheken, und auf der anderen Seite sind es Hacker. Und zwar wirklich alle, die in diesem Container-Begriff Platz haben: „Softwareprogrammierer, Forscher, Ideengeber, Kreative, Wikipedianer aber auch alle, die aus dem Bereich der digitalen Geisteswissenschaften kommen.“
Was müssen wir uns unter einem Hackathon vorstellen? Wie läuft das ab?
„Als erstes geht es darum, eine geeignete Idee zu finden und diese vielleicht auch etwas zu straffen. Zwei Tage sind wenig Zeit. Bei der Ideenfindung werden Daten angeschaut, die von Kultur- und Gedächtnisinstitutionen zur Verfügung gestellt wurden und man überlegt sich, was man damit machen könnte. Diese Datensichtung sollte im Idealfall schon vor dem Hackathon stattfinden.
Am Hackathon werden diese Ideen dann vorgestellt. Die Teilnehmer versuchen, Interessenten für ihre eigene Idee zu gewinnen oder schliessen sich anderen spannenden Plänen an. Gemeinsam bilden diese Personen ein Projektteam, das im Idealfall verschiedene Skills und Stärken vereint. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass sich die Ideen aufgrund der Team-Zusammensetzung weiterentwickeln.
Und dann wird erst einmal mit den Daten gearbeitet.
Wer zwischendurch selber wieder einmal einen Input wünscht, findet dies beim Side-Programm, das während den zwei Tagen parallel zum Event angeboten wird.
Nach zwei intensiven und spannenden Tagen folgt schliesslich am Samstagabend eine Präsentation der erarbeiteten Projekte. Dieses Jahr wird diese zum ersten Mal auch für die Öffentlichkeit geöffnet. Damit versuchen wir vor allem Datenprovider, Förderorganisationen und eine interessierte Öffentlichkeit zu erreichen, die allenfalls durch die Ergebnisse dazu angeregt werden, gewisse Projekte weiter zu unterstützen.
Und natürlich bekommen alle Teilnehmer und Besucher beim gemeinsamen Apéro die Gelegenheit, mit Experten aus verschiedenen Bereichen direkt zu diskutieren. Im Idealfall entstehen aus dem Hackathon oder einfach auch dank den neu geknüpften Kontakten in Zukunft neue Projekte mit Schweizer Kulturdaten.“
Artikel und Bilder von Marion Regenscheit
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Hacker-Porträt
Jonas Schneider
Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Historischen Lexikon der Schweiz. Er arbeitet derzeit an einem Projekt namens Geovistory – eine Software zur Visualisierung historischer Informationen in Raum und Zeit.
Jonas Schneider bezeichnet sich selber als ein „Digital Humanist“. Auch wenn er der Meinung ist, dass der Begriff inflationär verwendet wird, weiss er nicht, wie er seine Rolle besser bezeichnen könnte. Bereits während und vor allem nach dem Studium hat sich sein Schwerpunkt von Geschichte und Geographie in die informatische Richtung verlagert. Er ist ein visueller Mensch. Als ich ihn nach seinen Kompetenzen frage, verpackt er sie in ein Bild: „Man kann sich meine Fähigkeiten in Form eines Ts vorstellen, wobei die Horizontale allgemeine Kompetenzen repräsentiert und die Vertikale Spezialisierungen. Zu meinen Stärken zähle ich eine breite, interdisziplinäre Horizontale bestehend aus historischem, geografischem und informatischen Grundwissen sowie eine stets wachsende Vertikale im Bereich des Web-Developments. In diesem Bereich konnte ich aufgrund meiner Tätigkeiten als Entwickler von (Web-)Apps, besonders in die Tiefe gehen“ – Und diese Fähigkeiten kann Jonas beim HLS wunderbar einbringen. Er arbeitet derzeit an der Weiterentwicklung und Nutzbarmachung (geo-)informatischer Methoden für die Erforschung und Vermittlung geschichtswissenschaftlicher Inhalte.
Damit ist er nicht nur für seinen Arbeitgeber ein Glück, sondern auch am Kultur-Hackathon in Basel an der richtigen Stelle und bestimmt für jedes Team eine Bereicherung.
Jonas, hast du schon Ideen, die du am Hackathon gerne umsetzten würdest?
„Ich habe ganz viele Ideen – allgemeiner und persönlicher Art. Zum Beispiel gäbe es im Bereich von Verarbeitung, Auswertung, Analyse oder Visualisierung eines Textkorpus viel Potential. Wie könnten attraktivere Zugangsformen entwickelt werden, die helfen, sich in einem Lexikonkorpus besser zu bewegen oder diesen zu analysieren? Oder weniger allgemein formuliert – und damit wären wir bei einer Projektidee, die mir selber am Herzen liegt und ich gerne am Hackathon mit einem Team angehen würde – Datensätze verschiedener Data-Provider verknüpfen und damit eine kleine WebApp entwickeln. Oder vielleicht bekommen wir auch alleine mit HLS-Texten etwas hin. Wir werden sehen. Sehr interessant – und meiner Meinung nach auch machbar – wäre es auch, wenn wir beispielsweise versuchen, die räumlichen und zeitlichen Informationen in den HLS-Artikeln automatisch zu erkennen, um danach die raumzeitliche Verteilung des HLS zu visualisieren. So könnte man sehen, welche Regionen und Epochen das HLS besonders dicht behandelt und wo allenfalls Lücken bestehen.
Und weil ich jetzt ohnehin schon Werbung für das HLS-Korpus mache, hier noch ein Hinweis für Computerlinguisten: Das HLS-Korpus ist durchgehenden dreisprachig. Jeder Artikel wurde professionell übersetzt und redigiert. Vielleicht hättet ihr Lust daraus etwas zu machen?“
Wie uns Organisatoren ist es auch Jonas neben der konkreten Arbeit an den Daten ein Anliegen, am Hackathon viele spannende Leute und Projekte kennen zu lernen. Vernetzung und Austausch sind im wichtig. „Und“, ergänzt Jonas, „es gibt bestimmt viele Werkzeuge oder Workflows, die ich noch nicht kenne. Ich freue mich, auch diese kennen zu lernen.“